die stadt in blau getanzt
trunken
die maske verschenkt
treff ich mich
wir reden stumm
halten uns an der hand
du willst schwimmen
ich warne
im fluss reist
kaltes glas
das tränkt
kristallblüten
funkelnd rot
tauchst ein
wo welt ist weg ist
taub von scherben
splittert die nacht
wo welt ist weg ist
mein
blau
tanz mit mir
liebe helga,
vielen dank für den tipp, wird gestöbert.
…und wunderbar – sigur ros, aber ja!
2003 wurden die jungs von DIE ZEIT aufmerksam besprochen
http://www.zeit.de/2003/03/Sprich_Hopelandish
die
DVD über die band ist mit heima betitelt und da ist auch zu schauen,
wie sie in höhlen, an bergen mit allem musizieren, was sie finden.
u.a. mit 100jährigem rharbarber…
live ist -ohne worte-
herzliche Grüsse
anabel
B 1 U Liebe Anabel, Ihr Gedicht spricht mich sehr an – auch Ihre anderen Arbeiten. Ihnen verdanke ich auch den Tip Sigur Ros. Gucken Sie mal unter Literaturport.de. Da gibt’s auch Stipendien und Wettbewerbe für bildende Künstlerinnen. Herzlichen Gruß von Helga